Berufsfindung intensiv

09.04.2024

Berufsfindungsgespräche begleiten unsere Schülerinnen und Schüler im Entscheidungsprozess

Zum zweiten Mal fanden am 22. Februar 2024 an unserer Schule die Berufsfindungsgespräche für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 9 (M – Niveau) und der Klassenstufe 8 (G – Niveau) zusammen mit ihren Eltern statt. Für die Organisation waren unsere BO-Kolleginnen Frau Reitmeier und Frau Wochner verantwortlich.

Was ist das Besondere an den Berufsfindungsgesprächen?

Diese Gespräche, die durch das rege Engagement unserer Berufsberater, den Personalern verschiedener Betriebe und auch unserer Lehrkräfte gestaltet werden, dienen dazu, in einem offenen Dialog Möglichkeiten und Chancen, den ausgesuchten Beruf erlernen zu können, gemeinsam zu diskutieren. Auch haben Eltern die Möglichkeit, sich konkreter in den Berufsfindungsprozess ihrer Kinder einzuschalten.

Alle Schülerinnen und Schüler, die freiwillig dieses Angebot nutzen, bereiten sich im Vorfeld gründlich auf dieses Gespräch vor. Neben einer ausführlichen Bewerbungsmappe werden von den Schülerinnen und Schülern auch gründliche Rechercheaufgaben zu ihrem Wunschberuf und einem weiteren „Plan  B“ durchgeführt.

In diesen 45-minütigen Gesprächen wird manchmal deutlich, dass unter anderem durch die Noten, das Ziel den Wunschberuf zu erlernen, in weite Ferne rückt. Allerdings sind genau diese Gespräche dann hilfreich, um gemeinsam weitere Alternativberufe oder auch weiterführende Schulen, die erstrebenswert wären, herauszufiltern.

Dass dieses Format unseren Schülerinnen und Schülern in ihrem individuellen Entscheidungsprozess weiterhilft und ein wichtiger Eckpfeiler der Berufswegeplanung darstellt, steht laut allen Beteiligten außer Frage.

Unser Dank gilt allen Externen, die sich für unsere Schüler eingebracht haben: Frau Keisers von der Firma Groz-Beckert, Frau Stadelbauer von Interstuhl, Frau Vitale von der Volksbank Albstadt, Herrn Ehresmann von Mettler-Toledo, unseren beiden Berufsberatern Herrn Kemmer und Herrn Senn und nicht zuletzt unseren Kolleginnen und Kollegen, ohne die dieses bereichernde Format so gar nicht gestaltet werden könnte.

Dorothee Reitmeier